Auch beim diesjährigen Bundeswettbewerb sozial engagierter Schüler, dem Doing Good Challenge (DGC), hat die Realschule plus wieder mitgemacht und gewonnen! Die drei Schülerinnen Leni Esseln, Mara Berweiler und Nora Kolz kümmerten sich um die neuen fünften Klassen ihrer Schule. Mit Unterstützung der Schulsozialarbeiterin Heike Hermanns zeigten sie den jungen Schülerinnen und Schülern eine gute Möglichkeit der Streitschlichtung, die sie jetzt zukünftig in ihrer Klassengemeinschaft anwenden können, sie heißt „Kartenfeedback-Methode“. So ist auch diese Methode ein weiterer Baustein für ein gutes Miteinander und eine friedliche Schulzeit.
Der Bundeswettbewerb wird alle zwei Jahre von Rotary-Mitgliedern organisiert und durchgeführt. Ihnen gefiel sowohl die Idee als auch die Umsetzung der drei Achtklässlerinnen, so dass sie den Mädchen den 2. Platz bundesweit bescheinigten. Und das hieß: 3 Tage Europapark Rust mitsamt einer finanziellen Unterstützung für weitere soziale Projekte.